Wir glauben dass es Kirche braucht mit der Sehnsucht nach „mehr von Gott!“.
Es braucht eine Kultur, die Menschen in eine Leidenschaft für Gott hineinführt. Wir wollen Lebensveränderungen sehen, die aus Begegnungen mit Gott heraus entstehen.
Nichts wird Dich so nah an Gott halten, wie Gott selbst.
In unserer Vision steht u.a., dass wir sehen wollen dass Menschen bei uns Heilung erfahren - innerlich und äußerlich. Dass Herzen gesund werden, Beziehungen, Ehen... .Wir haben stehen, dass Wunder geschehen, dass Menschen sich bekehren. Das alles ist LETZTENDLICH nicht menschlich machbar. Wir können gute Rahmenbedingungen schaffen, was total wertvoll ist, aber letztendlich braucht es GOTT, der den Herzen begegnet. ER kann heilen. ER kann überführen. Und dort möchten wir Menschen hineinführen. In eine tiefe Begegnung mit Gott. In das Erleben seiner Gegenwart, seiner Kraft, seiner Liebe, seiner Herrlichkeit.
1.Korinther 3,6-7:6
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.7So ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.
In einer unsicheren Zeit wie dieser, werden Menschen neu nach Halt und Hoffnung suchen. Unser Auftrag als Kirche ist es, genau dem zu begegnen (und selbst darin gefestigt zu sein). Denn Halt und Hoffnung haben einen Namen: Jesus Christus! Hierzu braucht es, dass wir selbst gefüllt sind von Gott, nah an Jesus sind, denn wir müssen den kennen, über den wir reden. Nicht flüchtig, sondern je tiefer umso besser. Und wir dürfen wissen dass er in uns lebt - und wir wollen IHM immer mehr Raum in uns geben.
Johannes 3,30: „ER muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“
Oder anders gesagt: Weniger Ego, mehr Jesus!
2. Korinther 3,18
Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.
Hier sind ein paar Fragen zum Selbstcheck, die uns in dieser Zeit (und darüber hinaus) begleiten dürfen:
Fragen zum Selbstcheck:
- Welche Priorität hat meine persönliche Beziehung mit Gott für mich?
- Erwarte ich sein Reden, seine Gegenwart in meiner persönlichen Zeit mit ihm?
- Bete ich Gott in meiner persönlichen Zeit an?
- Habe ich eine Sehnsucht, ein schreiendes Herz danach dass Gott erlebt wird?
- Erkenne ich Sünde in meinem Leben als etwas, wo Gott ran muss, oder habe ich mich mit gewissen Dingen arrangiert? Oder bewerte ich solche Dinge nur noch menschlich? (Hierbei geht es nicht um Gesetzlichkeit, Perfektion oder Strenge, sondern um ein leidenschaftliches, brennendes Herz für Gott)
- Wie sehr weise ich in normalen, auch privaten, zwischenmenschlichen Gesprächen authentisch auf Gott hin? Gibt meine persönliche Kultur das her?
- Habe ich eine Sehnsucht in mir, Jesus immer ähnlicher sein zu wollen?